„Das Glück fliegt Dir nicht zu: wenn Du es nicht suchst, weiß es nicht, wo es hin soll!“
Unlängst ist meine Meldestelle für Glücksmomente eröffnet worden:
Gesucht sind Zeitgenossen, die innehalten und aufmerksam sind für die Gegenwart und lebendig im Augenblick. Kinder können das gut – Erwachsene leben in Sorgen und im Morgen.
Glücksverhinderer ist unsere Betriebsamkeit, die sensible Aufmerksamkeit und genießendes Innehalten kaum noch zulässt. Gegenwärtig sein und wach sein im Augenblick lässt mich mein Potential erleben und entfalten. Und das Lebensgefühl entscheidet, ob ich das Glück erkennen kann, wenn es mir widerfährt.
In diesem Seminar soll es um uns als Vorbilder in der Arbeit mit den Kindern gehen: wie wir uns weiterentwickeln können, welche Erlebnisbereiche es besonders zu unterstützen gilt und was uns weiter bringen könnte. Was ist die Basis, auf der wir stehen und von der wir ausgehen und welches Bild vom Kind und vom Menschen haben wir?
Ausgesuchte Stationen aus dem Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens werden uns die Fragestellungen liefern und verschiedene Methoden der Reflexion sollen uns in Tiefenbohrungen begleiten. Wir werden mit kreativen Ansätzen in der Natur arbeiten und unseren Wünschen und Hoffnungen Ausdruck verleihen.
Schwerpunkte:
Themen die wir mutig und beherzt angehen werden sind: Zeit, die ich mir nehme Glück, das eng mit Zeit verbunden zu sein scheint Individualität und Kindheitserlebnisse Individuelles Lernen Mensch sein und Menschwerdung Die Anfänger des Lebens und was sie brauchen Was macht ein erfülltes Leben aus Welche Ziele stecken wir uns und den Kindern.
Skeptiker, um die Ecke Denker, Wagemutige und Advocati diabolo sind ausdrücklich und herzlich willkommen!
Bitte Mitbringen: Einen Gegenstand für das Museum der Kindheit und Fotos aus verschiedenen Lebensjahren vom Kind bis zum Erwachsenen.