„Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit, bei Ersterem bin ich mir allerdings nicht ganz sicher.“
                               (Albert Einstein)

Und schon wieder ein neues Abenteuer mit dem verrückten Professor und den Geheimnissen der Naturwissenschaften. Diesmal soll es ins Weltall gehen und Sterne, Planeten, Monde und natürlich unser „Tagesstern“ stehen auf dem Programm. Dabei lernen wir so ganz „en passant“ etwas über unseren wunderbaren Heimatplaneten, vor allem wie viel Glück wir hatten, dass er sich in all den Jahrmilliarden zu einem optimalen Lebensraum entwickelt hat, obwohl auch andere Entwicklungen möglich und wahrscheinlich gewesen wären. Um Wertschätzung wird es also auch gehen und zwar auch in Bezug aufs Lernen, das können wir nämlich am Besten in einer angenehmen Atmosphäre, mit angespannter Vorfreude auf uns selbst und auf unsere sich entwickelnden Fähigkeiten. Die richtige Mischung von Anspannung und Entspannung trägt dazu bei, dass die Kinder eine Vorfreude auf sich selbst entwickeln und sich stimmen aufs Lernen, wie man ein Instrument stimmt.

Die Freude am Lernen ist der Angelpunkt der Veranstaltung und Professor Kleinstein führt uns mit lustigen Geschichten, leichten Experimenten und einfach zu entschlüsselnden Fragestellungen spielerisch in die Welt des Kosmos ein. Ein Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens, wie es lustvoller kaum sein kann. Hier werden Fantasie und Innovation grundgelegt und zur Sprache gebracht. Experimente, Übungen und Gespräche werden den Tag strukturieren und sich in lockerer Reihenfolge abwechseln.

Bitte mitbringen: Fotoapparat, Thermometer, und soweit vorhanden oder ohne großen Aufwand zu besorgen: Wetterstation, Luftdruckmesser, Sofibrille